Eine glänzende Pfanne

Da steht sie: die angebrannte Pfanne. Trotz mehrmaligem Putzen wurde sie einfach nicht sauber. Bald ist Metallabfuhr, man könnte sie also auch wegwerfen. Da muss es doch eine Lösung geben…

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Auf der Website Nachhaltigleben werde ich fündig: „Ist beispielsweise das Essen angebrannt, reicht es in der Regel, etwas Wasser im Topf oder in der Pfanne mit zwei bis drei Löffeln Natron beziehungsweise einem Tütchen Backpulver aufzukochen und einweichen zu lassen“.

Ich nehme also ein wenig Wasser, füge ein Päckchen Natron hinzu, koche das Ganze auf, lasse es abkühlen und putze es mit einem Schwamm aus. Die Pfanne glänzt! Es hat fantastisch geklappt – und die Pfanne darf weiterhin bei uns wohnen! 🙂

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Welche Erfahrungen hast Du mit ökologischem Putzen gemacht?

12 Gedanken zu „Eine glänzende Pfanne

    1. Edelstahl macht manche Töpfe kaputt. Ich verwende Kupferschwämme, die zerkratzen die Töpfe im nassen Zustand nicht.

      Den Trick mit Natron kannte ich leider nicht und habe den alten Topf zuletzt leider weggeschmissen :-o. Jetzt weiß ich es für die Zukunft 🙂

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      1. Kupferschwämme findest du im Bioladen. Es ist viel toller als Stahl. Sobald du umgestiegen bist wirst du dich wundern wie du je mit den Edelstahlschwämmen zurecht gekommen bist — zumindest bei mir war es so ;). Es gibt sie als Schwämme und flach als „Lappen“

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      2. Hallo!

        Vielen herzlichen Dank für die tollen Infos, ich werde auf jeden Fall die Augen offen halten. Derzeit haben wir noch 1 Reserveschwamm und einen in Gebrauch. Danach muss ich mich eh nach einem neuen Schwamm umsehen, da werde ich das dann versuchen.

        lg
        Maria

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      3. Gern geschehen. Bei meinen emailletöpfen zb dürfen edelstahlschwämme gar nicht verwendet werden. Übrigens ist das wenige Kupfer was vllt beim reinigen zurückbleibt sehr gesund.

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  1. Vieles lässt sich auch mit Zitronensaftkonzentrat putzen. Z.B. Kannst du damit den Wasserkocher von Kalkresten befreien oder den Teekrug von Schwarzteespuren.

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