Ohne Verpackung

So viele Verpackungen… Überall… Ich versuche wenn immer möglich auf Verpackungen zu verzichten. Ganz einfach geht das zum Beispiel beim Brot: in meiner Lieblingsbäckerei in Basel packt man mir das Brot sehr unkompliziert in meinen schönen Stoffbeutel.

Brot
Brot mit eigener Verpackung

Der schöne Stoffsack habe ich am Matthäusmarkt in Basel vom Foyers gekauft. Das Interkulturelle Foyer Bildung & Beruf ist eines der Angebote des Vereins pädagogisch-therapeutischer Institutionen für weibliche Jugendliche in Basel.

4 Gedanken zu „Ohne Verpackung

  1. Meistens backe ich das Brot selber und versorge es dann in einem meiner beiden schönen Brotsäcke, die ich vor vielen Jahren geschenkt bekommen habe. Kürzlich sah ich in der Dorfbäckerei wie eine Bekannte mit ihrem Grosskind Brötchen einkaufte. Die Bäckersfrau legte sie alle in einen wunderschön bedruckten Brotsack. Ich hoffe, dass sich deine Idee herumspricht. Es ärgert mich, dass man in Läden regelmässig gefragt wird, ob man einen Sack wolle, auch wenn man nur einen Artikel gekauft hat. Bewusst einkaufen, bewusst auf Verpackung achten …

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  2. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Deutschschweiz viel weiter ist in diesem Thema ist, als die Romandie. Einmal wollte ich beim Becker das Brot in ein mitgebrachten Sack tun, ging das vom Angestellten nicht. Mittlerweile kaufe ich aber meine Brote bei ässbar. Da geht so etwas und jeder hat dafür Verständnis, wenn man seine eigenen Behälter mitbringt.

    Ich bin immer fasziniert, was es bei euch immer gibt. 🙂

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    1. Hi Eva! Das ist echt schade, dass es nicht überall klappt. Ich denke, wir müssen einfach dran bleiben und es immer wieder probieren. Und super, dass es bei Dir eine ässbar hat! Liebe Grüsse, Nicole

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