Eine Rose von Max

Am Samstag hab ich von einer lieben Freundin eine Rose geschenkt bekommen! Über die schöne Blume hab ich mich sehr gefreut. Und da mich meine Freundin gut kennt, hat sie mir nicht irgendeine Rose mitgebracht, sondern eine Fairtrade Max Havelaar-Blume.

2001 wurden in der Schweiz die weltweit ersten Fairtrade-Blumen angeboten. Max Havelaar schreibt dazu: „Fairtrade stärkt die Rechte von Arbeiterinnen und Arbeiter auf Blumenfarmen und schützt ihre Gesundheit. Durch den Kauf von Fairtrade-Rosen hat jeder und jede die Möglichkeit, faire Arbeitsbedingungen und umweltfreundliche Anbaumethoden im Süden zu unterstützen“. Eine lohnenswerte Sache!

Joshua Kilei, Blumenarbeiter in Kenia (Copyrights: Nathalie Bertrams)
Joshua Kilei, Blumenarbeiter in Kenia (Copyrights: Nathalie Bertrams)

Und wer noch mehr wissen möchte: einen ausführlichen Beitrag zu den Fairtrade-Rosen hat Sabrina geschrieben.

2 Gedanken zu „Eine Rose von Max

  1. Schön, dass es Rosen hat, die fair trade sind. Allerdings sind das wirklich die wenigsten. Ich bin mir nicht so sicher, ob es wirklich gut ist auch die sehr weit transportierten Blumen zu kaufen. Ich kann mir nicht sicher sein woher sie kommen und wie sie angebaut werden. Das ist etwas der Nachteil. Leider habe ich auch noch keine regionale Blumen gesehen.

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  2. Hallo!

    Das Thema Blumen ist sowieso ein sehr schwieriges im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit und fairem Handel. Gerade in den Wintermonaten!

    Eva schreibt, sie hat keine regionalen Blumen gesehen, die gibt es schon. Z.B. am Bauernmarkt werden auch Blumen verkauft, die im Garten wachsen. Ich finde diese Blumen ja noch viel schöner, als die hoch gezüchteten.

    Danke für den sehr interessanten Beitrag!

    lg
    Maria

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